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Paradies Papagei Preis 2019
Papagei des Paradieses Eigenschaften und Preis
- Der Paradiespapagei, dessen Heimat Afrika ist, hat 32 Farben. In freier Wildbahn ist der grün gefärbte Unzertrennliche am häufigsten anzutreffen. Paradiespapageien werden auch Unzertrennliche genannt.
- Merkmale von Paradiespapageien:
- Paradies-Papageien sind sehr freundliche und kleine Tiere.
- Wenn sie Musik hören, halten sie den Rhythmus durch Kopfschütteln.
- Diese Papageienart hat nicht die Fähigkeit zu sprechen.
- Das Geschlecht von Unzertrennlichen lässt sich nur schwer bestimmen. Obwohl man sich anhand einiger physischer Merkmale ein Bild machen kann, ist ein DNA-Test die genaueste Methode.
- Beim Kauf einer Partnerin für einen Unzertrennlichen ist es sinnvoll, auf die Dicke der Augenbänder zu achten. Denn diese Papageienart wünscht sich einen Partner, der wie sie selbst aussieht.
- Paradiespapageien haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 10 Jahren. Pilzerkrankungen werden in der Regel als Krankheiten angesehen.
- An der Farbe des Schnabels kann man erkennen, wie alt sie sind. Ihre Schnäbel, die anfangs orange sind, färben sich im Alter von 3 Monaten rot.
Wie sollte die Pflege des Paradiespapageis aussehen?
- Paradiespapageien sind zu Hause leicht zu pflegen und sind freundliche Vögel. Deshalb wird es von vielen Menschen bevorzugt.
- Paradiespapageien mögen feuchte und warme Orte.
- Sie ernähren sich von Samen. Darüber hinaus können Cracker als zusätzliche Ergänzung zur Fertignahrung gegeben werden. Es wird empfohlen, während der Mauser Hafer zu füttern.
- Es ist sinnvoll, diese Papageienart in Paaren zu kaufen. Als Paar sind sie leichter zu pflegen.
- Paradiespapageien fühlen sich in einem geräumigen und hohen Käfig wohl. Es ist wichtig, dass er klettert und sich frei bewegt.
- Diese Vogelart mag Wasser mehr als andere Vögel. Sie baden gerne im Wasser.
Wie trainiert man einen Paradiespapagei?
Paradiespapageien brauchen eine gewisse Zeit zur Ausbildung. Denn sie sind ein bisschen schwierig zu zähmen. Das Ziel des Paradiespapagei-Trainings ist die Gewöhnung an seinen Besitzer. Das Training findet zunächst im Käfig statt. Sie können Ihren Finger in das Innere des Käfigs stecken. Paradiespapageien lieben es, wenn man ihnen die Wangen und den Hals streichelt. Je mehr Sie es streicheln, desto schläfriger wird es und desto langsamer werden seine Bewegungen. Während dieser Zeit sollten sich keine anderen Vögel im Raum befinden. Denn wenn sie ein Geräusch hören, werden sie versuchen, Ihrer Hand zu entkommen. Deshalb muss der Vogel, den Sie trainieren wollen, allein sein.
Für den Anfang können Sie Samen und Futter in den Käfig geben. Mit dieser Art von Training beginnen Sie, Ihren Vogel mit sich selbst vertraut zu machen. Wenn der Unzertrennliche in die Hand beißt, sollte er zunächst eine Sitzstange erlernen. Nach dem Sitzstangentraining können Sie beginnen, ihn in die Hand zu nehmen. Während der Papagei T auf der Sitzstange sitzt, können Sie ihn mit seinen Lieblingssamen und -futter füttern.
Paradiespapageien lieben verschiedene Spielzeuge, bunte Gegenstände und Perlen. Sie können sich durch den Kauf dieser Gegenstände noch mehr beliebt machen.
Was sollte beim Kauf eines Paradiespapageis beachtet werden und wie viel kostet er?
Paradiespapageien sind dafür bekannt, dass sie sehr gute Freunde für den Menschen sind. Sie sehen nicht nur sehr schön aus, sondern sind auch in vielen Farben erhältlich. Das Gefieder des Papageis, den Sie kaufen, sollte voll und hell aussehen. Ihre Augen sollten nicht halb geöffnet sein und lebendig aussehen. Die Federn sollten nicht flauschig sein. Es sollte kein Ausfluss aus der Nase kommen. Ihre Füße sollten fest und sicher auf dem Boden stehen. Prüfen Sie beide Füße und vergewissern Sie sich, dass beide vollständig eingedrückt sind.
Die Atmung sollte ruhig und in normaler Geschwindigkeit erfolgen. Es ist möglich, den Paradiespapagei etwas günstiger zu bekommen als andere Papageienarten. Es ist zu beachten, dass die Preise für die weißen Schnäbel etwas höher sein können. Die Preise für den Paradiespapagei sind je nach Jahr wie folgt: