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Kranker Wellensittich
Wellensittiche können aus verschiedenen Gründen krank werden. Die Tatsache, dass sie eine empfindliche Struktur haben, kann jedoch auch zu den Auswirkungen dieser Situation gezählt werden. Wenn Futter, Wasser, Medikamente und Vitamine nicht zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Dosierung gegeben werden, gerät der kranke Wellensittich in einen sehr negativen Prozess.
Wellensittiche können zwar an vielen verschiedenen Krankheiten leiden, die häufigsten sind jedoch Durchfall, Erkältungen und Pilzerkrankungen. Obwohl diese drei Krankheiten recht einfach zu sein scheinen, können sie den Vögeln erheblichen Schaden zufügen. Aus diesem Grund sollte bei der Fütterung von Wellensittichen darauf geachtet werden, dass Krankheiten, die den Körper schädigen können, vermieden werden, und bei Auftreten von Krankheiten sollten diese so schnell wie möglich beseitigt werden.
Wellensittich Schlafend
Im Allgemeinen schlafen und wachen die Vögel zusammen mit den Menschen im Haus auf, da sie in überfüllten Häusern sehr laut sind. In solchen Fällen kann auch eine ausreichende Schlafaufnahme verhindert werden. Bei Wellensittichen können viele gesundheitliche Probleme auftreten, die nicht in der Schlafsequenz entstehen können, und es können Probleme im Schlafprozess von Wellensittichen auftreten.
Wenn sie nicht genug Schlaf bekommen, kommt es zu Problemen wie Stress, Schreien und Beißen. Der Kot des Wellensittichs, der ständig schläft, sollte kontrolliert werden. Wenn der Kot fest ist, besteht kein Grund zur Sorge. Sind die Fäkalien jedoch flüssig, müssen entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Dann sollten die Haare, die zum Ausfallen neigen, kontrolliert werden. Wenn die Mauser beginnt, wird der Wellensittich träge und schläft ständig.
Wellensittich White Poop
Für weißen Kot gibt es im Allgemeinen zwei Ursachen. In diesem Sinne ist der erste Grund für das Wellensittich-Weißkot-Problem, dass der Vogel sich in einer Umgebung aufhält, die den Vogel in Stress versetzt. Zu den anderen Erkrankungen zählen Unterernährung, Vitamin- und Mineralstoffmangel, Nieren-, Leber- oder Bauchspeicheldrüsenerkrankungen.
Wenn derartige Probleme im Körper des Wellensittichs auftreten, ist es sehr wichtig, einen Tierarzt zu konsultieren, um die Ursache zu finden und zu verstehen. Unbewusste Verhaltensweisen von Menschen können dazu führen, dass sich die aktuelle Situation des Wellensittichs in eine noch negativere Richtung entwickelt. Daher ist es sehr wichtig, die Anweisungen des Tierarztes zu befolgen, wenn weiße Kacke auftritt.
Wellensittich öffnet und schließt sein Maul
Wellensittiche fangen manchmal an, andere als die normalen Verhaltensweisen an den Tag zu legen. Eines dieser Verhaltensweisen ist das Problem, dass der Wellensittich sein Maul öffnet und schließt. Der Grund, warum der Wellensittich sein Maul ständig öffnet und schließt, ist meist Stress. Das Öffnen und Schließen des Mauls wird häufig bei Wellensittichen beobachtet, die unter extremem Stress stehen.
Nicht nur Stress, sondern auch übermäßige Hitze oder Überanstrengung zu Hause können dieses Verhalten verursachen. Das liegt daran, dass er seine Körpertemperatur durch ständiges Öffnen und Schließen des Mauls reguliert. Wenn es diese Bewegung ständig macht und dabei keucht oder andere Geräusche von sich gibt, wenn sich der Schwanz ständig auf und ab bewegt, dann sollten Atemwegserkrankungen in Betracht gezogen werden, und in diesem Fall ist es wichtig, den Tierarzt aufzusuchen.
Wellensittich kann nicht stehen
Eines der Probleme, auf das man manchmal stößt, ist das Problem, dass der Wellensittich es nicht aushält. Wenn Wellensittiche nicht aufstehen können und anfangen zu zittern, liegt wahrscheinlich ein Problem mit den Füßen oder verschiedenen Teilen vor. Darüber hinaus werden übermäßiger Fellwechsel oder Rupfen, Sitzen auf dem Boden des Käfigs, Stille, Gewichtsverlust und Schwäche beobachtet.
Darüber hinaus bedeuten Symptome wie Auf- und Abwärtsreflexe bei den Schwanzbewegungen, das Vorhandensein von Ausfluss im Schnabel oder in der Nase, dass der Wellensittich krank ist, und in beiden Fällen sollte er unter der Kontrolle des Tierarztes sein. Auf diese Weise kann eine Behandlungsmethode entwickelt werden, die auf die Ursache des Problems abgestimmt ist.