Regenbogen Lori Papageien Lebensräume
Es handelt sich um eine große Vielfalt an farbenfrohen Arten. Australien, Salomonen, Neuguinea, die Inseln in Indonesien (Bali, Lombok, Timor, Flores usw.). Man findet sie in Klimazonen, die von tropischen Regenwäldern bis zu Savannen reichen. Sie können sich sogar in Gebieten niederlassen, in denen die Zivilisation dicht ist. Ihre bevorzugten Gebiete liegen meist bis zu einer Höhe von 200 Metern.
Außerhalb der Brutzeit sind sie meist in großen Gruppen unterwegs und sehr laut. Sie sind sehr gute Kletterer. Einige von ihnen legen auch weite Strecken auf der Suche nach Nahrung zurück. Normalerweise fliegen sie über das offene Meer von einer Insel zur anderen.
Allgemeine Definitionen
Es sind sehr farbenfrohe Papageien, die etwa 23 bis 20 Zentimeter groß werden. Es sind sehr farbenfrohe Papageien, die etwa 23 bis 20 Zentimeter groß werden.
Da das Männchen und das Weibchen die gleiche Farbe haben, kann man sie von außen nicht unterscheiden. Jungvögel und Jungtiere erkennt man an den stumpferen Farbtönen und der viel dunkleren Schnabelfarbe.
Was isst Rainbow Lori?
Im Allgemeinen verzehren Lori-Papageien, wie auch Lori-Papageien, Blütenpollen, Fruchtextrakte (Fruchtnektar) und saftige Beerenfrüchte. Sie verzehren auch Samen, allerdings in sehr geringen Mengen und nur selten. Als zusätzliche Nahrung nehmen sie unter anderem Insekten und Larven zu sich. Sie wurden als Schädlinge für Obstgärten und -plantagen (Obst) eingestuft und werden von Landwirten gejagt, da sie nicht sehr beliebt sind.
Rainbow Lori Welpen & Aufzucht und Käfigleben
Da ihre Brutzeiten variabel sind, brüten sie höchstens viermal im Jahr. Ihr Schlupf besteht aus maximal 2 – 3 Eiern. Die Inkubationszeit beträgt etwa 27 Tage. Die Küken lernen in 50 bis 60 Tagen das Fliegen und verlassen das Nest in den folgenden 2 bis 3 Wochen.
Zum Nisten wählen sie hohe Baumhöhlen. Diese sind mit Holzsplittern ausgekleidet.
Sie ist eine bevorzugte heimische Lori-Art. Sie sind sehr sprachbegabt und können gut imitieren. Sie mögen das Leben im Käfig nicht. Es handelt sich auch um eine Art mit hohem Gesang. Sie mögen es, sehr mobil und ständig aktiv zu sein. Wenn sie domestiziert sind, sollten sie nicht unbeaufsichtigt gelassen werden. Denn es handelt sich um eine Spezies, die ein starkes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit hat.
Die einfachste Art, die man zu Hause züchten kann, ist Loris. Ihre Lebenserwartung liegt zwischen 15 und 20 Jahren. Wenn Sie diese Art füttern, müssen Sie sie in raumartigen Flößen, d. h. in Käfigen mit einer großen Fläche, und nicht in Käfigen füttern. Um viele Klettermöglichkeiten zu haben, sollte eine entsprechende Organisation aufgebaut werden. Sie badet auch gerne und sollte häufig besprüht werden. Ayrıca yıkanmayı sever ve sık sık ilaçlanmalıdır.
Wenn Sie sich für den Kauf und die Haltung eines Loris entscheiden, sollten Sie beachten, dass die Ernährung dieser Art, unabhängig von der Rasse, viel schwieriger ist als die anderer Arten. Es ist notwendig, ihnen nur sehr wenig (ca. 25 %) des gemischten Saat- und Samenfutters zu geben, das den anderen Tieren verabreicht wird; der restliche Teil sollte durch weiche oder sogar halbflüssige Früchte, Gemüse, Pflanzenextrakte und natürliche Fruchtsäfte (Fruchtnektar) ergänzt werden. Wenn das nicht beachtet wird, haben wir bald einen Papagei mit Verdauungsproblemen. Auch Papageien, die auf diese Weise gefüttert werden, haben eine kurze Lebenserwartung. Ein weiterer Aspekt dieser Diät, der Sie ermüden wird, ist, dass die Lorine häufig und intensiv Stuhlgang hat. Obwohl dies im Winter bis zu einem gewissen Grad möglich ist, verursachen diese Fäkalien im Sommer Gerüche im Tierheim. Da sich der Kot in kürzerer Zeit auf dem Käfigboden ansammelt, muss der Käfig auch 2-3 Mal täglich gereinigt werden.
Regenbogen Lori Familie Unterarten
- T. H. Haematodus
- T. H. Rosenbergii
- T. H. Brooki
- T. H. Nigrogularis
- T. H. Micrppteryx
- T. H. Caeruleiceps
- T. H. Mitchellii
- T. H. Forsteni
- T. H. Djampeanus
- T. H. Stresemanni
- T. H. Capistratus
- T. H. Flavotectus
- T. H. Fortis
- T. H. Weberi
- T. H. İntermedius
- T. H. Flavicans
- T. H. Deplanchii
- T. H. Aberrans
- T. H. Massena Massena
- T. H. Nesophilus
- T. H. Moluccanus
- T. H. Septentrionalis
- T. H. Berauensis
- T. H. Rubritorquis