Papageienwäsche mit Sprühen
Vögel sollten niemals mit Wasser aus einer Dusche, Gießkanne usw. gebadet werden. Das vom Berg herabfließende Wasser entweicht durch die Nasenlöcher in die Schwämme und das Atmungssystem und verursacht Infektionen. Aus gesundheitlichen Gründen sollten die Federn in bestimmten Abständen mit Feuchtigkeit versorgt werden. Die am besten geeignete Technik dafür ist das Sprühen.
Die beste Zeit zum Sprühen ist mittags. Besonders an kalten Tagen sollte darauf geachtet werden, dass der Papagei abends nicht nass wird. Alle Futterbehälter werden aus dem Käfig entfernt. Indem der Sprühbehälter mit warmem Wasser gefüllt wird, wird der Papagei mit Wasser besprüht, indem es schräg auf den Papagei gesprüht wird, nicht direkt auf ihn. Der Boden des Käfigs wird gereinigt, die Sitzstangen werden getrocknet und der Papagei wird zur Ruhe gelassen. Sie wird je nach Temperatur der Luft wiederholt.
Nägel- und Schnabelkürzen
Die Sitzstangen sollten ausreichend dick sein, damit die Nägel nicht zu lang werden. Abgesehen von der Sitzstange sollte der Papagei auf Rindenäste klettern dürfen. In der Natur verhindert er die Überwucherung, indem er seine Nägel an Baumrinde reibt.
Die normale Länge der Nägel sollte 4/1 eines Kreises nicht überschreiten. Wenn er länger als normal ist oder ein abnormales Wachstum des Nagels vorliegt, muss er abgeschnitten werden. Kürzen Sie ein kleines Stück an der Spitze mit einer Nagelschere. Wenn Sie zu weit nach innen schneiden, kommt es zu Blutungen, weil das Blutgefäß beschädigt wird. In einem solchen Fall wird ein Tampon durch Drücken des Nagels angebracht, und die Blutung wird gestoppt.
Im Inneren des Schnabels befinden sich zahlreiche Blutgefäße und Nerven. Bei unsachgemäßem Schnitt kann es zu starken Schmerzen und schwer zu stoppenden Blutungen an der Vogelspitze kommen. Eine Feile wird für kleine Korrekturen am Schnabel verwendet. Bei übermäßigem Wachstum wird der Nagel an der Spitze mit einer Nagelschere abgeschnitten und mit einer Feile korrigiert. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Zunge nicht beschädigt wird.